EnergieNEWS Nachrichten aus der Energiewelt
Das Energieunternehmen Enertrag hat ein Jahr lang die Daten von insgesamt 1 046 Windenergieanlagen aus sieben europäischen Ländern ausgewertet.
Ziel war es, die Auswirkungen einer 24/7-Fernüberwachung im Vergleich zu einer Neun-Stunden-Überwachung zu evaluieren. Das Ergebnis: Durch 24/7-Fernüberwachung lässt sich ein Mehrertrag von durchschnittlich 2,07 % erwirtschaften.
Bei einer Jahres-Gesamtproduktion von 3 758 315 745 kWh wurde durch schneller behobene Störungen in der Zeit von 18 bis 9 Uhr eine Mehrproduktion von 65 449 100 kWh ermittelt. Ein Papier mit den Ergebnissen der Studie kann auf einer Website des Unternehmens heruntergeladen werden (www.mehrertrag.net).
Windenergieanlagen als Kraftwerke betreiben
„Für eine wirklich erfolgreiche Energiewende müssen wir es schaffen, Windenergieanlagen wie Kraftwerke zu betreiben“, so Dietrich N. Pals, Geschäftsführer des auf Betriebsführung spezialisierten Tochterunternehmens Enertrag WindStrom. „Dafür ist eine lückenlose Fernüberwachung einfach der Dreh- und Angelpunkt. Denn da zählt dann wirklich jedes Prozent. Immerhin bedeuten 2 Prozent Mehrertrag pro Windenergieanlage je nach Standort, Anlagenleistung und Tarif rund 10 000 Euro im Jahr.“
Störungen schneller und effektiver beheben
Der Mehrertrag wird erzielt, indem auftretende Störungen schneller und effektiver behoben werden. Sobald in einer der Windenergieanlagen eine Störung auftritt, können die Experten in der Leitwarte sofort darauf reagieren. Dafür wird jede Fehlermeldung zunächst analysiert. Auf Basis des Analyseergebnisses wird dann entschieden, ob direkt ein Fernreset durchgeführt oder schnellstmöglich ein Service-Unternehmen beauftragt wird. Da bei der 24/7-Fernüberwachung von Enertrag kontinuierlich Live-Daten zu sämtlichen relevanten Anlagenkomponenten und Störungen vorliegen, wissen die Monteure vor Ort in jedem Fall, was genau die Störung ausgelöst hat. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist also die Datenqualität: Es reicht nicht einfach zu wissen, dass ein Fehler vorliegt, wichtig ist zu wissen, wo genau.
Zentrale Vorteile der 24/7-Fernüberwachung:
• durchschnittlich 2,07 % Mehrertrag
• Valide Live-Daten
• Unabhängige Leitwarte
• Definierte Prozesse
Bei einer Jahres-Gesamtproduktion von 3 758 315 745 kWh wurde durch schneller behobene Störungen in der Zeit von 18 bis 9 Uhr eine Mehrproduktion von 65 449 100 kWh ermittelt. Ein Papier mit den Ergebnissen der Studie kann auf einer Website des Unternehmens heruntergeladen werden (www.mehrertrag.net).
Windenergieanlagen als Kraftwerke betreiben
„Für eine wirklich erfolgreiche Energiewende müssen wir es schaffen, Windenergieanlagen wie Kraftwerke zu betreiben“, so Dietrich N. Pals, Geschäftsführer des auf Betriebsführung spezialisierten Tochterunternehmens Enertrag WindStrom. „Dafür ist eine lückenlose Fernüberwachung einfach der Dreh- und Angelpunkt. Denn da zählt dann wirklich jedes Prozent. Immerhin bedeuten 2 Prozent Mehrertrag pro Windenergieanlage je nach Standort, Anlagenleistung und Tarif rund 10 000 Euro im Jahr.“
Störungen schneller und effektiver beheben
Der Mehrertrag wird erzielt, indem auftretende Störungen schneller und effektiver behoben werden. Sobald in einer der Windenergieanlagen eine Störung auftritt, können die Experten in der Leitwarte sofort darauf reagieren. Dafür wird jede Fehlermeldung zunächst analysiert. Auf Basis des Analyseergebnisses wird dann entschieden, ob direkt ein Fernreset durchgeführt oder schnellstmöglich ein Service-Unternehmen beauftragt wird. Da bei der 24/7-Fernüberwachung von Enertrag kontinuierlich Live-Daten zu sämtlichen relevanten Anlagenkomponenten und Störungen vorliegen, wissen die Monteure vor Ort in jedem Fall, was genau die Störung ausgelöst hat. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist also die Datenqualität: Es reicht nicht einfach zu wissen, dass ein Fehler vorliegt, wichtig ist zu wissen, wo genau.
Zentrale Vorteile der 24/7-Fernüberwachung:
• durchschnittlich 2,07 % Mehrertrag
• Valide Live-Daten
• Unabhängige Leitwarte
• Definierte Prozesse
Redaktion
