„Das ist eine perfekte Mischung, hier treffen smarte Start-ups mit ihren Ideen auf große Energieunternehmen im Wandel, die sich mit zunehmend schlanken und agilen Strukturen neu erfinden“, erklärt Stefan Padberg, Geschäftsführer der Innogy New Ventures aus dem kalifornischen Palo Alto. „Neben der Sprache von Großunternehmen sprechen wir auch die Sprache von Start-ups. Auf dieser Basis verhelfen wir kreativen Ansätzen zu schnellem, aber solidem Wachstum und profitieren im Gegenzug von frischen Produktideen“, erklärt Padberg die Idee hinter dem Wettbewerb.
Im vergangenen Jahr hatten sich 450 Start-ups aus 51 Staaten bei „Free Electrons“ beworben. Am Ende wurden zwölf Jungunternehmen als Teilnehmer an dem Start-up-Programm ausgewählt.
Die Bewerbungsfrist für die diesjährige Runde läuft noch bis zum 28. Februar. Weitere Informationen unter www.freetheelectron.com