Dessen erste Sitzung ist laut Wolfgang Zander für den 30. Januar 2018 terminiert. Wie der Gründer und seit dem 1. Januar 2018 Generalbevollmächtigte von BET in Aachen im Gespräch mit E&M erklärte, werde das Digitalisierungsbarometer drei kritische Themen besonders detailliert betrachten. Zum einen die Geschäftsmodelle im intelligenten Messwesen und deren Hemmnisse, zum anderen die Digitalisierung der Netze und der Umgang mit einer steigenden Zahl an flexiblen Einspeisern und Lasten. Schließlich soll die Frage untersucht werden, welchen Anforderungen die Telekommunikationsnetze genügen müssen, um die Netze mit flexiblen Einspeisern und Lasten managen zu können.
Zusammen mit BET hat das Beratungshaus Ernst & Young vom Bundeswirtschaftsministerium den Auftrag erhalten, das Digitalisierungsbarometer zu erstellen.